Heute startet die neue Beitragsserie: How to invest! 1× mal pro Woche wird es einen Beitrag zu dieser Serie geben!
Dabei gehe ich auf verschiedene Erfahrungen an der Börse, Buchempfehlungen und Spartipps ein.
Heute geht es um den außerbörslichen Handel.
Auf der einen Seite ist der außerbörsliche Handel vom zeitlichen Faktor her praktisch. Auf der anderen Seite kann man sich beim Eingreifen außerbörslich die Finger verbrennen (hoher Spread und Kursschwankungen).
Ein Beispiel: Bayer am Tag der Verkündung zur Einigung mit einem Großteil der Kläger im Glyphosat-Prozess.
Die Nachricht sickerte außerbörslich durch und Bayer ging ca. 5% außerbörslich nach oben. All jene, die die Nachricht und den Anstieg gesehen hatten dachten, das ist der Moment und wenn nicht jetzt, wann dann?!
Dann am nächsten Tag ab 09:00 zur Öffnung der Börse ging Bayer ins Minus und sank von ursprünglich 76€ auf 66€ runter. Das sind fast 15%.
Für Langfristanleger sollte dies kein Problem sein jedoch hätte alle jenige, die gewartet hätten einen günstigeren Einstiegskurs bekommen.
Auch in diesem Fall galt wieder das Pänomen: Sell on good News.
❓ Nutzt du den außerbörslichen Handel?
Ich freue mich über deine Meinung in den Kommentaren
Folge mir [@boersen.adler] für regelmäßigen Mehrwert, denn Benjamin Franklin wusste schon: “Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen”.
Keine Anlageberatung oder Kaufempfehlung, lediglich meine Meinung, daher keine Haftung! Unbezahlte Werbung da Markenerkennung.
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